Das Europäische Ausbreitungs- und Depositionsmodell (EURAD) beschreibt die physikalischen, chemischen und dynamischen Prozesse, die für die Emission, die chemische Produktion, den Transport und die Deposition atmosphärischer Spurenstoffe von Bedeutung sind. Als Ergebnis liefert das EURAD-System die Konzentrationen atmosphärischer Spurenstoffe in der Troposphäre über Europa und ihre Ablagerung am Boden durch trockene und nasse Deposition.
Im Rahmen der Analyse der Zusammensetzung und Chemie der marinen Grenzschicht und der freien Troposhäre sowie der Chemie und Dynamik der Tropopausenregion werden optische Messsysteme, basierend auf Infrarot-Absorption, Chemilumineszenz oder UV/VIS Fluoreszenz Spektroskopie zur Spurengasdetektion entwickelt und angewendet.
Die Abteilung der DLR ist spezialisiert auf die Erforschung des Klimas sowie der Chemie der Atmosphäre. Es werden kurz die Forschungsthemen vorgestellt und einige Links geboten.
Der Artikel der Gesellschaft für Verantwortung in der Wissenschaft e.V. erläutert kurz die Zusammensetzung, Herstellung und Verwendung von Halogenen sowie deren Einfluß auf die Atmosphäre und die Umwelt.
Das Skript beschreibt die Entstehung und Entwicklung der chemischen Zusammensetzung der Atmosphäre sowie deren Wechselwirkung mit dem Umwelt (Schwefel-, Stickstoff-, Kohlenstoff- und Wasserkreislauf).
Die Ozon- und Klimaentwicklung in den Polargebieten, stellt einen Schwerpunkt der Atmosphärenforschung des Alfred-Wegener-Instituts für Polarforschung dar. Es werden die verschiedenen Projekte, deren Schwerpunkt auf der chemischen Analyse der Atmosphäre liegt, beschrieben.
Die Diplomarbeit von Stefan Langenberg beschäftigt sich mit der Anwendung der Kapillar-Gaschromatographie zur Untersuchung von Spurengas-Aerosolwechselwirkungen in der Atmoshäre.
Im Rahmen einer Diplomarbeit befaßte sich Ute Elisabeth Nieveler mit chemisch-analytischen Untersuchungen an gasförmigen und partikulären Aerosolbestandteilen der alpinen Atmosphäre.
Eine Fachbereichsarbeit über den theoretischen Hintergrund der Ozonschicht, den Abbau des Ozons und die ökologischen Auswirkungen.
Im Rahmen des weltumspannenden Aerosolprogramms von Global Atmosphere Watch wird seit 1995 Aerosolforschung auf der hochalpinen Forschungsstation Jungfraujoch betrieben . Ziel ist, die Wirkung der feinsten Schwebepartikel auf das Klima und die Gesundheit besser zu verstehen.
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