Die Software "Eliza" sorgte bereits in den sechziger Jahren für grosses Aufsehen, und der Turingtest bietet ein allgemeines Verfahren zur Feststellung, ob ein Computer intelligent ist.
Über medizinische Technologien, Neuroinformatik und künstliche Intelligenz.
Es wird ein einfaches künstliches soziales System vorgestellt. Der einfache Quellcode motiviert zum Nachvollzug und zur selbständigen Programmierung von Anwendungen in der Computersoziologie und Sozionik.
Interview mit Tom Ray zum Thema "Neue Intelligenz".
Verteilte Informationssysteme auf der Grundlage von Objekten, Komponenten und Agenten.
Hauptseminarreferat (Psycholinguistik) mit philosophischer Diskussion, und folgenden Themen: Klassifikationsverfahren, Vergleich der maschinellen mit der menschlichen Spracherkennung, Semantische Netze u.a.
Ein Bericht von Torsten Beyer über die Entwicklungen im Bereich der "Tragbaren Computer".
Informationen über künstliche Neuronale Netze in der Farbmetrik, spektroskopische Multikomponentenanalyse (MKA) und Chemometrie (Statistik, Mathematik).
Gemäss diesem Artikel soll künstliche Intelligenz in Spielen künftig besser werden. Die Spieleentwickler-Vereinigung "International Game Developers Association" (IGDA) habe ein Komitee für KI-Standards gegründet, deren Vorschläge es Spieleentwicklern erleichtern sollen, die künstlichen Charaktere in ihren Spielen intelligenter, eigenständiger und somit glaubwürdiger zu machen.
Mit der Sonderschau "Computer.Gehirn" stellt das Heinz Nixdorf MuseumsForum die neuen Kunstwesen auf den Prüfstand. Parallel zur Ausstellung berichtet der Artikel über aktuelle Forschungsergebnisse.
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