Die erste weibliche Boygroup ist Friedrichshains Antwort auf die Kingz of Berlin und legt mehr Wert auf Tanzperformance als auf Männerimitation. Es werden Fotos, Presseberichte und Termine veröffentlicht.
Für Lesben und Transboys, die auch als Kings unterwegs sind oder gerne würden und für alle glühenden Verehrerinnen solcher Wesen wird Austausch über Literatur, Filme, Veranstaltungen, Szene, Stylingtipps und Kontakte geboten.
Die Gruppe will die Geschlechtsidentitäten verwerfen und somit ihren politischen Gehalt und ihre Funktion innerhalb gesellschaftlicher Strukturen entlarven, destabilisieren und ihre Originalität in Frage stellen, sowie ihr Zusammenwirken mit anderen Kategorien wie Rasse und Klasse analysieren.
Die Gruppe kämpft mit künstlerischen Ausdrucksformen für die Aufhebung aller Geschlechtergrenzen. Es sind Porträts, Termine, Fotos und Artikel.
Der Drag King wird vorgestellt mit Texten und Fotos. Zudem finden Informationen zu seinem Gefängnisaufenthalt in den USA wegen Auftritten auf Benefizveranstaltungen ohne Arbeitserlaubnis.
Eva Fels vermittelt Transgender-Kultur aus Wien aber auch über Hijra in Indien. Mit Veröffentlichungen zu den Themen Queer, Sexismus, Geschlechterrollen, 3. Geschlecht und Ethnologie. [Texte sind teilweise in Englisch]
Die queere Allgirl-Boygroup aus Bremen berichtet über die Enstehung, die Akteure und die Erfolge.
Kölscher Teil des Drag-King-Netzwerks "DragKingdom": Termine, Veranstaltungen, Fotos und Kontaktmöglichkeiten.
Die Frauengruppe aus Berlin beschäftigt sich mit Gesellschaft, Patriarchat, Geschlecht, Feminismus. Die Strukturen werden hinterfragt, analysiert, strukturiert, kritisiert und auch angegriffen.
Die Berliner Künstlerin Martina Minette Dreier zeigt klassisch gemalte Porträts von Menschen, die sich im kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit nicht eindeutig positionieren können oder wollen.
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