Ankündigung einer Sendung [3Sat].
Schweizer Protestseite zum etoy/eToys Konflikt.
Ein Namensstreit im Internet. Von Florian Schneider [Süddeutsche Zeitung].
In einem laufenden Prozess klagt ein amerikanischer Internet-Spielzeug-Vertrieb (eToys.com) gegen europäische Internet-Künstler (etoy.com). Von Sabine Schally [wink.at].
Für die Gruppe "etoy" ist die Zeit der alten Hackermoral auch in der Netzkunst vorbei. Das Internet ist heute kommerziell, und die Kunst muss sich auf die Regeln einlassen, die in der Werbung gelten: Wer sie am besten beherrscht, hat gewonnen. Interview von Michael Genova [taz]
Wie etoy es eToys heimzahlte - eine Nachlese [Neue Zürcher Zeitung].
Auch nach der erzwungenen Schließung der Website des Electronic Distrurbance Theater soll der Protest fortgesetzt werden. Von Florian Rötzer [Telepolis]
Die Künstlergruppe kann nicht mehr ihre Emailadresse benutzen, die Website des Electronic Disturbance Theater, auf der zum "virtuellen Sit-in" gegen eToys.com aufgerufen wurde, musste vom Netz genommen werden, und John Perry Barlow solidarisiert sich. Von Florian Rötzer [Telepolis]
Netzkunstprojekt zensuriert. Von Kathy Rae Huffman [Telepolis].
Die Unterstützer der Kampagne gegen die Firma freuen sich, aber noch ist nichts entschieden. Von Florian Rötzer [Telepolis].
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